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In diesem Artikel widmen wir uns das Thema Katana Pflege und Reinigung. Die Pflege des Katanas läuft normalerweise in einer bestimmten Reihenfolge auf die wir in den nächsten Punkten eingehen werden. Schritt für Schritt mit verschiedenen Reinigungsmitteln und ähnliches erfolgt die Reinigung und somit auch die Pflege.

Im Falle das Scharten vorhanden sind, benötigt man einen Schleifstein oder man sollte sich an einen Fachmann wenden, um das Katana nicht zu verletzen.

Katana Pflege: Top Pflegesets

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*am 23.04.2017 um 22:25 Uhr aktualisiert

*am 23.04.2017 um 22:22 Uhr aktualisiert

*am 23.04.2017 um 22:22 Uhr aktualisiert

*am 23.04.2017 um 22:21 Uhr aktualisiert

Katana Pflege: Erste Schritte


Um die Klinge von Schmutz und Kamelien- oder Nelkenöl* zu befreien, bedingt es an besonderen Utensilien. Diese ist in erster Linie ein spezielles Papier, das sich Nuguigami nennt, oder auch Reispapier.

Du solltest darauf achten das das Reispapier säurefrei ist.

Bevor man anfängt knetet man das Reispapier mehrmals, um die groben Partikeln zu entfernen, somit auch die Klinge nicht zu zerkratzen, was andernfalls passieren könnte. Hier empfehle ich dir wirklich auf eine höhere Qualität des Nuguigamis zu achten, die paar Groschen mehr könnten einiges an Problem sparen.

Alternativ könnte man auch Zellstoffpapier benutzen, der frei von Chlor ist und keine Parfümierung oder Wirkstoffe wie Aloe Vera beinhaltet.

Um die Klinge Ordnungsgemäß von Schmutz zu bereinigen ohne dabei die Klinge zu verkratzen ist der Einsatz von Uchiko – Kalksteinpuder empfohlen, damit wird die Klinge eingepudert und anschließend mit neues Reispapier (Nuguigami), werden die Ölreste und der Schmutz wegpoliert.

Katana Pflege: Wichtige Hinweise beim Anwenden


Der Druck, der beim Reinigen ausgeübt wird spielt eine wichtige Rolle, denn meist reicht es schon die Klinge leicht abzuwischen, ohne dabei großen Druck zu benötigen. Im Falle das die Klinge Flugrost oder Fingerabdrücke, Speichelspritzern oder ähnliches, kann dies auch im bestimmten Rahmen mit Kalksteinpuder entfernt werden.

Du solltest aber bei der Pflege, wie schon erwähnt, nicht versuchen die Klinge auf die Schnelle zu bereinigen. Du solltest dir schon Zeit für die Pflege nehmen und verhindern das die Klinge durch unbedachte Eile eher zerstört wird.

Tipp: Zu starkes Reiben ist absolutes NO-GO

Wenn du feinst gemahlenes Kalksteinpuder, also der höchsten Qualität in Verwendung nimmst, lassen sich die betroffenen Stellen durch etwas mehr Druck bereinigen, damit ist gemeint das man pure Gewalt anwenden soll, Feingefühl ist relativ wichtig. Im nächsten Schritt solltest du die Klinge einölen und entsprechend nach etwas Zeit (mehreren Tagen) das ganze wiederholen.

Die Pflege eines Katanas ist keine leichte Arbeit und benötigt natürlich gewisse Voraussetzungen wie Geduld in erster Linie, daher solltest du es nicht zu eilig haben mit der Prozedur, im guten Sinne sogar das ganze Genießen. Es erfordert manchmal einen längeren Zeitraum gewisse „Probleme“ an der Klinge zu entfernen, allerdings sollte dies dir keine Angst machen.

Denn das Katana ist nicht nur ein Hobby, es ist eine Leidenschaft.

Durch diese Prozedur kann man für eine langlebige Politur sorgen, und auch langfristigen Spaß an der Klinge haben. Wenn Garnichts mehr geht und keine Tipps die du hier liest, die Klinge wieder auf Vordermann bringt, solltest du an eine Neupolitur denken.

Katana Pflege: Acht auf die Politur


Der Gebrauch von Kalksteinpuder, also Uchiko wie schon oben erwähnt, besitzt leider die Fähigkeit, die Politur zu ermüden und „abzuradieren“, weshalb man die Häufigkeit der Nutzung in Grenzen halten sollte, und am besten so wenig wie möglich genutzt werden.

Die Politur zur erneuern ist leider auch nicht das einfachste. Denn man kann leider nicht an jeder Ecke einen Professionellen Schwert Polierer finden.

Als Alternative oder auch Ergänzung zum Kalksteinpuder, gäbe die Möglichkeit hochreines Ethanol mit mindestens 90% Alkohol, aus der Apotheke zu kaufen. Nach dem Einsatz des Reispapiers (Nuguigami), tränkt man ein neues Stück Reispapier (Nuguigami) in 90% Ethanol und wischt die Klinge vorsichtig von der Rückseite aus in langen Zügen, mit weichem Druck und Sorgfalt durch.

Nach dem der Alkohol verdunstet und die Klinge getrocknet ist, nimmst du dir einen neuen und trockenes, weiches Stück Papier und wischst das ganze nochmal ab und ölst die Klinge anschließend ein, der dann für eine noch bessere Pflege sorgt. Wenn das Katana eher ein teures Katana ist solltest du das ganze eventuell am Anfang auf einer kleinen Stelle testen, um dem nach dann, die Klinge ganz zu reinigen.

Wichtiger Tipp: Bei der Reinigung des Ji, also die seitliche Klingenoberfläche sollte man immer in Richtung der Angel gesäubert werden, man sollte in keinster Weise in die Richtung der Klinge wischen, weil dieser Punkt der Klinge ein echter Schmutzfänger ist und sich mit der Zeit eine Menge Schmutz bilden. Wenn man da noch in die Richtung der Klinge wischt, fördert man das Ganze und dieser Schmutz bildet wiederum leider mit der Zeit kleine Kratzer.

Will man diese Stelle einölen, sollte man einen extra Tuch dafür nehmen, also nicht die mit der, mit der man auch den restlichen Teil der Klinge einölt. Nicht vergessen immer in die Angelrichtung zu arbeiten, aus oben genannten Gründen.

Katana Pflege: Einölen


Vorerst benötigen wir wieder ein spezielles Utensil, diese ist entweder Kamelien- oder Nelkenöl, es darf allerdings kein Ätherisches Nelkenöl sein. wie es üblicherweise in den Apotheken in Europa angeboten wird. Diese Art des Nelkenöls wäre eher schädlich für die Klinge und würde ernstzunehmende Folgen haben, bei Verwendung. Nun die Anwendung wäre folgendermaßen: Man nimmt wieder ein Stück Zellstoff oder Reispapier und wendet ein wenig öl auf die Klinge an. Dabei sollte man Acht geben, das es nicht komplett in Öl „schwimmt“ so gesehen, sondern eine Hauch dünne Öl Schicht, das hilft vor Flugrost oder ähnliches. Es würde vollkommen ausreichen wenn die angewandte Öl Menge 1-2 Tropfen beträgt. Dieses Verfahren sollte alle Drei Monate wiederholt werden, um für Optimalen Schutz zu sorgen.

Unter normalen Umständen kann das Katana komplett zerlegt werden durch die Stifte im Griff, die die Klinge festhalten. Bei teuren Katanas sollte man sich eventuell an einem Fachmann wenden.

Alles erklaerte gilt selbstverständlich auch für Tanto’s und Wakizashi’s .

Falls du noch nicht genau weißt worauf man acht geben sollte beim Katana kaufen, empfiehlt sich der Katana kaufen Ratgeber .

Die Geschichte der Samurai

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Samurai genannt werden diejenigen, die zur früheren Zeiten zum Kriegeradel gehört haben, jedoch ist diese Bezeichnung nicht das übliche in der Japanischen Volkssprache. Statt Samurai wird hier eher Bushi gesagt, an Stelle von Samurai.

Der Begriff Ashigaru wurde hierbei für die Leichtbewaffneten Fußsoldaten benutzt. Wie die meisten wohl schon wissen, werden Herrenlose Samurais Ronin genannt.

Was meist im Sinne von einem verstorbenen Herren benutzt wird, natürlich ist das nicht das einzige was als Ronin bezeichnet wird. Es kann auch durchaus an anderen Gründen liegen, wobei das eher weniger der Fall ist.

Die Geschichte der Samurai: Die Bedeutung und Vergangenheit


Das Wort Samurai selbst wird von dem japanischen Verb Seberu abgeleitet, was soviel wie Diener oder Beschützer bedeutet, woraus man zum Entschluss kommen kann, das die Bedeutung hier eher schwerwiegend auf Dienender oder Beschützer gelegt wird, was ja auch nicht besonders Verwunderlich ist, da die Aufgabe eines Samurais darin lag, den Herren mit dem eigenen Katana zu beschützen und ihn zu dienen. Aber dazu später mehr.

Ursprünglich wurde der Schutz des Landes und des Kaisers durch den Pflichtdienst der Männlichen Bevölkerung gewährleistet, doch das Wort Samurai kam erst zu den späteren Zeiten zum Vorschein. Die Armeen wurden nach den Chinesischen Armeen als Vorbild zusammengestellt, es musste jeder für sich und das eigene Katana aufkommen und die eigenen Ausgaben oder auch alles nötige an Lebenserhalt selbst begleichen.

Durch die Einbringung des Steuersystems wurden die starken Clans geboren und somit auch die mächtigen Schwertadels. Der Grund dieses Vorgehens war mit den Taika-Reformen von 645 und dem Taiho-Kodex von 702, jedoch wurde auch zu dieser Zeit nicht das Wort Samurai verwendet, dieser kam erst zu den späteren Zeiten der Edo-Zeit und der Sengoku-Zeit. Davor wurde eher das Wort Buke verwendet, der in Bedeutung soweit Krieger bedeutet.

Die Geschichte der Samurai: Expansion und die Armee


Nach dem der Titel Shogun hervorgeholt wurde, wollte man eine Expansion durchführen und das Land in den Norden zu erweitern, dabei war der Kampf gegen die Emishi ein unausweichlicher Punkt. Die regionalen Clans haben einen sehr hohen Vertrauen geschenkt bekommen von dem Kaiser. Doch beim Kampf gegen die Emishi hatte sich schnell herausgestellt das die Pflichtdienst Soldaten nicht besonders effektiv waren, effektiv waren eher die Eliteoffiziere.

Daraufhin wurde das Pflichtdienst abgeschafft und auf die Freiwilligen umgestellt, was sich mit der Zeit leider auch nicht als Best möglichste Situation herausstellte. Denn die Armee konnte das Land nicht komplett beschützen, aufgrund der wenigen Soldaten, worauf die meisten Bauern sich selbst wehren mussten. Doch dies hat sich mit der Zeit sehr positiv entwickelt und die Bauern konnten sich prima schützen, viele wurden sogar spezialisiert und haben auch Aufträge im Namen des Kaisers mit einem Katana ausgeführt.

Zu der Haein-Zeit war der Begriff in Nutzung für die Verteidiger des Kaisers im Palast, die waren im Sinne von Wachen eingestuft und hatten die Vorschrift ihre Kampfkünste stetig immer weiter auszuarbeiten und zu verbessern. Einer der wichtigen Vorteile dieser Samurais war es Natürlich, das es Spezialisten im Kampf in Gebirgen waren.

Damals war auch der Begriff Yumitori, in Bedeutung von Bogenschützen, ein Titel der Ehre für jeden Krieger, sogar zu den besten Zeiten des Schwertkampfes.

Die Geschichte der Samurai: Die Samurai erwachen

Zur Anfangszeit waren die Samurai nur einfache Soldaten, die den Kaiser und der Amtsfamilien gedient habe, allerdings durch die mit der Zeit immer mehr hervorgehobene Militärische Hierarchie in der Regierung kam es letzten Endes dazu, das die Samurai zu den oberen Rank angehört haben.

Die Fürste oder auch besser gesagt die Daimyos waren damit beschäftigt immer mehr Ressourcen zu beschaffen, wodurch auch mit der Zeit eine Anführer Hierarchie aufgebaut, bei dem der Toryo die Kontrolle hat. Als Toryo wurde der Anführer bezeichnet.

Für den Posten Toryo wurde entweder ein Verwandter des Kaisers oder ein niedriger Familienmitglied der Adelsfamilien ausgewählt. Diese waren Fujiwara, Minamoto und Taira, was man sich schon fast wie ein Clan vorstellen kann.

Die ausgewählten wurden eigentlich für einen Zeitraum von 4 Jahren entsandt, allerdings dauerte das über Generationen und der Posten wurde einfach an den Sohn weitergeben. Was ja auch irgendwo verständlich ist, da bei der Rückkehr keiner der genannten eine angesprochene Rolle in der Regierung spielen könnte.

Durch dieses Verfahren eigneten sich die Daimyos einen relativ entscheidenden Machtfaktor in Bezug auf die Regierung. Es dauerte dann nicht allzu lang bist die Rivalisierten Minamoto und Taira einen Duell ausgetragen haben, wodurch der Taira no Kiyomori als erster Krieger solch eine Position erlangte. Danach kam es endgültig dazu, das die Samurai die Regierung regiert haben und der Kaiser selbst eigentlich nur zur Rituellen zwecken angesehen wurde. Es wurde eine Regierung auf Basis von Samurai und Katanas.

Die Geschichte der Samurai: Das Einkommen der Samurai


Das Einkommen der Samurai empfinde ich persönlich als eine sehr interessante Angelegenheit, denn je nach Positionierung konnte der Gehalt sehr unterschiedlich ausfallen.

Bezahlt wurde im Wahrsten Sinne des Wortes mit Reis oder auch besser je Koku genannt. Je nach den Herrn hat der Samurai eine Jährliche Güte in Form von Reis erhalten, dies konnte wie bereits gesagt sehr unterschiedlich sein.Die damaligen Daimyos hatten bestimmte Reismengen (so gesehen Geld), wobei „arme“ Daimyos 10.000 Koku zur Verfügung hatten, gab es auch durchaus Daimyos die ein Budget von 100.000 Koku hatten.

Heutzutage um es rechnerisch festlegen zu können, könnte man von je 1 Koku=100€ ausgehen laut Wikipedia.Wenn man dies umrechnet, machen das zu unserer Zeit Millionen.

Also waren sogar die ärmsten Daimyos der Samurai, Millionäre.Ein gut Positionierter Samurai hatte einen Jahresgehalt von einigen tausend Kokus, was sich vielleicht wenig anhört, doch sogar Samurai die 1200 Koku verdient haben, galten als sehr wohlhabende Familien. Ein Samurai der 400 Koku erbracht hat, hatte die Gunst ein sehr angenehmes Wohl haben zu führen, mit entsprechenden Dienern und auch Häusern mit Garten.

Wobei ein Samurai des niedrigsten Ranks nur 150 Koku verdient hat, die jedoch trotzdem für ein gutes und versprechendes Dasein durchaus gereicht hat.Allerdings mit Beträgen unter diesen Werten hatte man nicht die Finanzielle „Ruhe“ und könnte in schwierigen Situationen Verfallen.

Denn angenommen bei einer Krankheit wurde die Vergütung entsprechend abgezogen so das ein Samurai mit einem Diener, Frau und 2 bis 3 Kindern relativ schnell weder Essen noch Bekleidung besorgen kann.

Zudem, im Falle das der Daimyo verstorben wurde und der neue Daimyo kein nutzen sehen kann oder aus unehrenhaften Gründen o.a. ohne Daimyo da steht, also zu einem Ronin wird, hat der Samurai so manches an Problemen. Danach galt die Regel sich auf die Suche nach einen neuen Herrn zu machen.

Die Geschichte der Samurai: Tragisches Ende – der letzte Krieg


Endstation für die Samurai war es zu der Meji-Restauration im Jahre 1867, nach dem die Bakufu von den Choushu und Satsuma besiegt wurden. Der Kaiser Meji hat die Samurai durch eine Modernere Armeen ausgetauscht, dabei hielt er jedoch die Katana für die Offiziere bei.

Nicht mehr lange und auch die Rechte der Samurai wurden genommen, in der Hinsicht des Katana und Wakizashi Kombi, sie durften es offiziell nicht mehr in der Öffentlichkeit tragen. Sowie auch ihre Rechte als Samurai verloren ihre Gültigkeit. Daraufhin folgte ein Krieg der Samurai gegen den Kaiser an, mit dem Grund das es für den Kaiser sei. Die Satsuma-Rebellion war die letzte Erhebung gegen den Kaiser, diese wurden wiederum Endgültig von der Armee niedergestreckt.

Noch in den heutigen Tagen, hat die Blutlinie der Samurai immer noch großen Einfluss auf die Ökonomie und auch auf dem verschiedenen Markten. Auch das Bushido, der Weg des Kriegers wurde oft in Köpfen mancher Menschen im zw eiten Weltkrieg wiederholt.

Die Geschichte der Samurai: Die Ausbildung zum Samurai


Die Ausbildung eines Samurai war alles andere als leicht, denn meist begann sie in frühem Alter und ging voran bis in die 15. Lebensjahr. Schon mit drei Jahren begann der Weg des Kriegers für das Kind, zur Ausbildung verantwortete sich traditioneller Weise ein Erwachsener. Das Training geht über die Jahre in dem Lehrling und Meister zusammen leben und eine Beziehung haben, die man üblicherweise Wakashudo nennt.

Im Training wird von Ängsten bis hin zur Waffenlose Selbstverteidigung alles gelehrt. Um die Angst zu überwinden ließ man den Lehrling in einem Friedhof übernachten oder mit gebundenen Händen und Füßen ins Wasser geworfen, woraus sie selbst schwimmend raus kommen mussten. Nach einigen Jahren fängt das Waffentraining an bei dem der Lehrling von Katanas bis hin zu Bogenschießen, alles lernen muss. Auch das Waffenlose Selbstverteidigungstraining der Samurai darf nicht fehlen.

Am Ende des Trainings, wenn der Lehrling seine Ausbildung absolviert hat, findet eine Zeremonie statt, bei dem der Lehrling sein Kindheitsnamen hinter sich lässt und sich sein neuen Mann namen aneignet. Auch werden die Haare traditionell nach den Samurai geschnitten. Ende dieser ganzen Trainingsgeschichte werden meist Lehrling und Meister Freunde. Ich sollte auch vielleicht erwähnen dass ein Meister immer nur einen Schüler belehrt.

Die Geschichte der Samurai: Die letzten Worte des Autors


Ich wollte hierbei aus Herzen schreiben, das ich auch einer derjenigen bin, der die Japanische Kultur einfach begeisternd findet. Ich habe ein überaus großes Interesse für die Samurai und auch für die Katanas. Wakizashis etc. Jedoch will ich auch sagen, dass ich kein Profi bin. Ich bin kein Historiker. Alles was ich geschrieben habe ist nach meinen Recherchen entstanden, ich wollte es auch ehrlich gesagt ein wenig wie eine Geschichte erzählen, weil es einfach überwältigend ist.

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